Kartoffelpuffer – schön knusprig
Kartoffelpuffer – auch Reiberdatschi, Erdäpfelpuffer oder Reibekuchen genannt – sind rasch und einfach zuzubereiten.
Die meisten Rezepte enthalten Ei zum Binden der Masse, für vegane Kartoffelpuffer kannst du das Ei aber auch einfach weglassen, die Masse hält trotzdem.
Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten, die Puffer nach deinem persönlichen Geschmack aufzupeppen:
Zu den Grundzutaten kannst du zum Beispiel noch
- Karotten
- Currypulver
- rote Linsen oder
- Kräuter wie Petersilie oder Rosmarin untermischen.
Wer kein Weizenmehl mag oder verträgt, nimmt einfach Kichererbsenmehl als Ersatz und hat damit eine glutenfreie Version.
Als Beilage und wenn du sie gerne süß isst, passt am besten Apfelmus oder Preiselbeeren dazu.
Magst du sie lieber würzig, dann kannst du zum Beispiel einfach Joghurt mit Kräuter mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken – das schmeckt ebenfalls sehr gut.

- 1 kg Kartoffeln vorwiegend festkochende
- 1 Zwiebel
- 1 TL Salz
- 1 Prise Pfeffer
- 1 Prise Muskatnuss gerieben
- 3 EL Mehl oder Kichererbsenmehl
- ev 1 Ei
- Öl für die Pfanne
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Zunächst die Kartoffeln und die Zwiebel schälen. Die Kartoffeln und Zwiebel reiben, weder zu grob noch zu fein.
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Wenn du die Kartoffelpuffer salzt, entzieht das den Kartoffeln Wasser. Am besten die Kartoffel für circa 10 Minuten stehen lassen und dann das Wasser abgießen. Alternativ kannst du die Kartoffelpuffer auch erst salzen, wenn sie fertig gebraten sind.
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Die Kartoffel-Zwiebel-Masse mit Pfeffer und einer Prise Muskatnuss würzen und das Mehl untermischen.
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In einer Pfanne Öl erhitzen und mit einem Löffel die Kartoffelmasse in die Pfanne geben, flach drücken und von beiden Seiten goldbraun anbraten.
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